Die feierliche Grundsteinlegung des Projekts «Flugbrunnenareal» im Zentrum von Bolligen fand am Dienstag, 26. April 2022 im Beisein der Stockwerkeigentumskäufer, Vertretern der Gemeinde Bolligen, der Architekten, des Fachplaner-Teams und dem Projektteam der Frutiger Gruppe (Bauherrschaft) statt.
In den nächsten Jahren entstehen auf dem Grundstück, welches die Gemeinde Bolligen der Frutiger Gruppe im Baurecht zur Verfügung stellt, insgesamt 75 Eigentums- und Mietwohnungen. Der Verkauf und die Realisierung erfolgen etappenweise. Der Verkauf der 1. Etappe (28 Eigentumswohnungen, Bezug Herbst 2023) ist so gut wie abgeschlossen. Das Angebot der 2. Etappe (14 Eigentumswohnungen, Bezug Frühjahr 2024) wird ab dem 29. April 2022 auf der Webseite (wwww.flugbrunnenareal.ch) ersichtlich sein.
Stefan Ruoff (Frutiger AG, Leiter Generalplanung und Immobiliendienstleistungen) hat die Gäste zwischen Kran und Baugrube zum Anlass begrüsst. Evelin Tamborini (Frutiger AG, Bereichsleiterin Gesamtlösungen Immobilien) hat in ihrer Ansprache erläutert, weshalb sich die Frutiger Gruppe für die Investition in Bolligen entschieden hat und was das Projekt für sie besonders macht: Nicht nur die Lage und die optimale Besonnung, sondern auch die durch Heinz Brügger und sein Team konzipierte Architektur. Die Brügger Architekten AG hat mit ihrem Projekt «Solis» den Projektwettbewerb gewonnen und wird damit den hohen Ansprüchen der Bauherrschaft und der Käuferschaft gerecht. Im Flugbrunnenareal sollen die «besten» Wohnungen Bolligens realisiert werden. Die meisten Balkone bieten eine ausdrucksvolle Aussicht auf die Berner Voralpen und Weitsicht in Richtung Bern. Dank optimaler Ausrichtung profitieren die Innen- und Aussenräume des gesamten Flugbrunnenareals von optimaler Besonnung bis in die Abendstunden. Kathrin Zuber (Gemeindepräsidentin Bolligen) begleitet das Projekt, seit sie 2017 ihr Amt übernommen hat. Sie betonte in ihrer Rede, dass die Gemeinde Bolligen die Zusammenarbeit mit der Frutiger Gruppe sehr schätzt. Sie kennt das Areal schon seit ihrer Kindheit und bezeichnet das Bauland auf Grund der vielen Vorzüge als «Filestück».
Alle Anwesenden durften den Grundstein, welcher gemeinsam mit Zeitzeugen (Tageszeitungen, Verkaufsdokumentation, Gesamtbauentscheid, Fotos des Areals aus der Vergangenheit sowie Planunterlagen) in einer Box versenkt worden ist, signieren und ihr persönliches Andenken hinterlassen.
Wir haben den Anlass sehr genossen freuen uns auf eine weiterhin angenehme Zusammenarbeit sowie eine unfallfreie Realisierungszeit.








